„Sehr beeindruckend", fasste der heimische Landtagsabgeordnete Hubertus Fehring seine Erfahrungen zusammen, die er beim Besuch des THW Warburg gemacht hatte. Der Landespolitiker hatte sich auf Einladung des THW-Ortsverbandes Warburg über die vielfältigen Möglichkeiten, das Einsatzspektrum und die Ausrüstung der Katastrophenschützer informiert.
Ortsbeauftragter Albert Leifels und sein Stellvertreter Sascha Meyer, führten dem Abgeordneten die verschiedenen Gerätschaften vor und berichteten von den bisherigen Einsätzen des THW. Im Anschluss an die Besichtigung sprach Fehring mit den beiden Führungskräften des Warburger THW und dem Geschäftsführer des THW-Geschäftsbereiches Arnsberg, Bernd Mielisch, über aktuelle Fragen des Katastrophenschutzes. Mielisch unterstrich nachdrücklich die Notwendigkeit, dass das THW weiterhin als Bundesanstalt tätig bleibe. Das THW, so Mielisch, ist die einzige Katastrophenschutz-Einrichtung des Bundes und somit in der Lage schnell zu reagieren. Ob in ganz Deutschland oder auch in aller Welt. Das THW helfe dort, wo es gebraucht werde. Hubertus Fehring lobte die Warburger Helfer für ihr ehrenamtliches Engagement und verprach, sich weiterhin für ihre Belange einzusetzen. „Es ist gut, dass es Euch gibt", lobte er das THW Warburg. Besonders die Jugendarbeit des THW, so Fehring, sei eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die in vielerlei Hinsicht zukunftssichernd sei.